3. April 2014 - Museum für Angewandte Kunst (MAKK)


Mit typisch deutsch per individuellen Rundgang ging es los und man bekam eigenes Tun und Denken vorgeführt. Wer sich nicht bei der einen oder anderen Sache wieder sah, hatte wohl den Spiegel nicht zur Hand. Man muss ja nicht die dort dargestellten Eigenschaften als Zeigefinger verstehen, aber zum Schmunzeln gab es schon Anlass. So sind nun mal Deutsche im Gegensatz zu anderen Kulturen. Aber sicher liegt in der Andersartigkeit gewiss der Scharm eines bunten Europas oder einer bunten Welt.

Weiter ging es per Führung zu typisch Frau und typisch Mann. Am Fundus des Museum für angewandte Kunst wurde uns in einer Detailverliebtheit an Exponaten das Weibliche und das Männliche ein Stück aus kunsthistorischer Sicht nahe gebracht. Auch wen kein soziologischer Zugriff präsentiert wurde, so wurde bei diesem Rundgang durch das MAKK der unendliche Schatz des Museums deutlich, was mit Sicherheit zu weiteren Besuchen animiert hat.

Als dritter Punkt ging es ab in die Karawane, wo wir uns ob mit 20 lecker gefüllten Schälchen oder Couscous oder sonstige orientalischen Speisen und Getränken es uns gut gehen ließen.

von Axel Lange