Liberales Zentrum Köln
Seit einigen Jahren treffen sich ‚alte‘ Mitglieder und Freunde des Liberalen Zentrums Köln mehr oder weniger regelmäßig zu aktuellen Themen. Diese Webseite soll dazu beitragen, deren Aktivitäten zu begleiten und einen neuen Treffpunkt im Geist des LZ Köln entstehen zu lassen. Was wollte das ‚alte‘ Liberale Zentrum Köln?
Aus der Vereinssatzung:
Der Verein betreibt soziale, kulturelle und politische Bildungsarbeit.
Er will die Verständigung und das gegenseitige Verständnis in diesen Bereichen erleichtern.
Insbesondere jüngeren Mitbürgern will er gesellschaftspolitisches Wissen vermitteln und sie zu
aktivem politischen Engagement, zu sozialem Verantwortungsbewußtsein und zum Einsatz für
Freiheit und Gerechtigkeit, für Menschenwürde und Selbstbestimmung, für Solidarität und Toleranz anzuleiten. Der Verein will dazu beitragen
- die Demokratisierung unserer Gesellschaft zu fördern,
- Grundrechte und Freiheiten zu verbürgen,
- kritisches Bewußtsein und Verantwortungsbewußtsein zu schaffen,
- wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit anzustreben und
- Gleichberechtigung und Selbstverwirklichung zu erreichen.
Diesen Grundsätzen fühlen wir uns mehr denn je verpflichtet. Und um einem Missverständnis vorzubeugen: Das LZ Köln war und ist insbesondere parteipolitisch völlig unabhängig!
Demnächst
Donnerstag, 2. Juni 2022, 19 Uhr
Latio, Vorgebirgsstraße 1, 50677 Köln
NS-Provenienzforschung, Restituierung
mit Dr. Johannes Gramlich, Pinakothek München
Demnächst mehr...
Bitte anmelden bis zum 31.5., am besten per Mail an Axel Lange
Samstag, 20. August 2022, 16 Uhr
Literaturhaus Köln, Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln
44 Jahre LZ Köln
Die literarischen Arbeiten, das musikalische Schaffen, die philosophische Heimat und die politischen Leitpersonen von Dr. Karl-Heinz Hense
Demnächst mehr ...
Anmeldung erforderlich
Bitte anmelden bis zum 10.8., am besten per Mail an Axel Lange oder Klaus Trapp
Weitere Tipps und Termine...
Neue Notizen
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„Versuchte Gefangenenbefreiung und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung“
Über Irmtrud und Peter Finkelgruen, die RAF, Prof. Ulrich Klug und FDP-Partei“freunde“ (1971 – 1974)