Rückblick auf Termine und Themen - hier: Knud Vöcking


Freitag, 14. November 2014

Weltbank überarbeitet Umwelt- und Sozialstandards

Knud Vöcking, Campaigner bei urgewald, wird berichten:
Die gegenwärtige Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank sollte dazu genutzt werden, neue Politikrichtlinien für den Umgang mit tropischen Regenwäldern zu entwickeln. Im Vordergrund müssen die Landrechte und andere Bedürfnisse der vom Wald abhängigen Bevölkerungen stehen, sowie die Bekämpfung der Ursachen der Entwaldung. Diese liegen fast immer außerhalb des Waldes und haben mit Dingen wie Korruption, der Ausweitung von Agribusiness und dem Bau von Großstaudämmen zu tun.

Knud Vöcking, Teilnehmer der Jahrestagung der Weltbank, wird zunächst einen Einblick in die Aufgabe der Weltbank als international wichtigste Entwicklungsorganisation geben. Er wird aufzeigen, dass die Bedeutung der Weltbank weniger im Finanzierungsvolumen liegt, als vielmehr in der Wortführerschaft in der Diskussion um Standards und die Normen, nach denen sich die anderen Entwicklungsbanken richten. Knud Vöcking wird den Blick auf die kritische Sicht der Zivilgesellschaft in den Ländern des Globalen Südens und auch der Industrieländer auf die Interventionen und Projekte der Weltbank richten. Dabei wird er auch die Rolle der deutschen Politik in der Weltbank beleuchten. Die anstehenden Probleme bei der gegenwärtigen Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank, die neue Politikrichtlinien für den Umgang mit tropischen Regenwäldern, Indigenen, Menschenrechten etc. werden von Knud Vöcking aufgezeigt.

Knud Vöcking arbeitet seit 2002 als Referent bei urgewald einer Umwelt- und Menschenrechtsorganisation und ist dort mit dem Schwerpunkt Weltbank und regionale Entwicklungsbanken befasst. Sein politischer Weg begann in den 80ziger Jahren an der Uni-Münster als AStA-Finanzreferent für den LHV und als Landesschatzmeister bei den Jungdemokraten NRW. Nach seinem Studium der Geschichte und Archäologie wurde er zunächst Pädagogischer Leiter des Bildungswerks politisch-kultureller Zentren NRW, bevor er bei urgewald einstieg.

Freitag, 14. November 2014

Weltbank überarbeitet Umwelt- und Sozialstandards

Knud Vöcking, Campaigner bei urgewald, wird berichten:
Die gegenwärtige Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank sollte dazu genutzt werden, neue Politikrichtlinien für den Umgang mit tropischen Regenwäldern zu entwickeln. Im Vordergrund müssen die Landrechte und andere Bedürfnisse der vom Wald abhängigen Bevölkerungen stehen, sowie die Bekämpfung der Ursachen der Entwaldung. Diese liegen fast immer außerhalb des Waldes und haben mit Dingen wie Korruption, der Ausweitung von Agribusiness und dem Bau von Großstaudämmen zu tun.

Knud Vöcking, Teilnehmer der Jahrestagung der Weltbank, wird zunächst einen Einblick in die Aufgabe der Weltbank als international wichtigste Entwicklungsorganisation geben. Er wird aufzeigen, dass die Bedeutung der Weltbank weniger im Finanzierungsvolumen liegt, als vielmehr in der Wortführerschaft in der Diskussion um Standards und die Normen, nach denen sich die anderen Entwicklungsbanken richten. Knud Vöcking wird den Blick auf die kritische Sicht der Zivilgesellschaft in den Ländern des Globalen Südens und auch der Industrieländer auf die Interventionen und Projekte der Weltbank richten. Dabei wird er auch die Rolle der deutschen Politik in der Weltbank beleuchten. Die anstehenden Probleme bei der gegenwärtigen Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank, die neue Politikrichtlinien für den Umgang mit tropischen Regenwäldern, Indigenen, Menschenrechten etc. werden von Knud Vöcking aufgezeigt.

Knud Vöcking arbeitet seit 2002 als Referent bei urgewald einer Umwelt- und Menschenrechtsorganisation und ist dort mit dem Schwerpunkt Weltbank und regionale Entwicklungsbanken befasst. Sein politischer Weg begann in den 80ziger Jahren an der Uni-Münster als AStA-Finanzreferent für den LHV und als Landesschatzmeister bei den Jungdemokraten NRW. Nach seinem Studium der Geschichte und Archäologie wurde er zunächst Pädagogischer Leiter des Bildungswerks politisch-kultureller Zentren NRW, bevor er bei urgewald einstieg.

Freitag, 14. November 2014

Weltbank überarbeitet Umwelt- und Sozialstandards

Knud Vöcking, Campaigner bei urgewald, wird berichten:
Die gegenwärtige Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank sollte dazu genutzt werden, neue Politikrichtlinien für den Umgang mit tropischen Regenwäldern zu entwickeln. Im Vordergrund müssen die Landrechte und andere Bedürfnisse der vom Wald abhängigen Bevölkerungen stehen, sowie die Bekämpfung der Ursachen der Entwaldung. Diese liegen fast immer außerhalb des Waldes und haben mit Dingen wie Korruption, der Ausweitung von Agribusiness und dem Bau von Großstaudämmen zu tun.

Knud Vöcking, Teilnehmer der Jahrestagung der Weltbank, wird zunächst einen Einblick in die Aufgabe der Weltbank als international wichtigste Entwicklungsorganisation geben. Er wird aufzeigen, dass die Bedeutung der Weltbank weniger im Finanzierungsvolumen liegt, als vielmehr in der Wortführerschaft in der Diskussion um Standards und die Normen, nach denen sich die anderen Entwicklungsbanken richten. Knud Vöcking wird den Blick auf die kritische Sicht der Zivilgesellschaft in den Ländern des Globalen Südens und auch der Industrieländer auf die Interventionen und Projekte der Weltbank richten. Dabei wird er auch die Rolle der deutschen Politik in der Weltbank beleuchten. Die anstehenden Probleme bei der gegenwärtigen Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank, die neue Politikrichtlinien für den Umgang mit tropischen Regenwäldern, Indigenen, Menschenrechten etc. werden von Knud Vöcking aufgezeigt.

Knud Vöcking arbeitet seit 2002 als Referent bei urgewald einer Umwelt- und Menschenrechtsorganisation und ist dort mit dem Schwerpunkt Weltbank und regionale Entwicklungsbanken befasst. Sein politischer Weg begann in den 80ziger Jahren an der Uni-Münster als AStA-Finanzreferent für den LHV und als Landesschatzmeister bei den Jungdemokraten NRW. Nach seinem Studium der Geschichte und Archäologie wurde er zunächst Pädagogischer Leiter des Bildungswerks politisch-kultureller Zentren NRW, bevor er bei urgewald einstieg.

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